Der Donauradweg ist einer der bekanntesten und best ausgebautesten Fahrradwege. Landschaftliche Schönheit und tolle Fahrradwege zeichnen die Strecke aus. Gastronomisch ist er ebenfalls sehr gut erschlossen.
Von der Quelle in Donaueschingen bis zu ihrer Mündung am Schwarzen Meer in Komaron durchquert die Donau auf einer Strecke von ca. 2850 Kilometern acht Länder, nämlich Deutschland, Österreich, die Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien. Der deutsche Teil führt von Donaueschingen nach Passau, das ist immerhin auch schon ein Weg von etwa 610 Kilometern. Die Route ist in Teilen anspruchsvoll, jedoch zum größten Teil für alle Niveaustufen wie auch Familien mit Kindern geeignet.
90 Kilometer atemberaubende Landschaft an der Jungen Donau. Die beiden ersten Etappen des Donauradweges von der Quelle in Donaueschingen durch das Donaubergland bis Sigmaringen sind wohl das „Filetstück“ des Donauradwegs und zählen sicherlich zu den landschaftlich eindrucksvollsten Abschnitten des gesamten Radweges.
Der Donauradweg wurde zwischen Gutmadingen und Geisingen verlegt. Der Radweg verläuft jetzt an der Donau entlang von der Holzbrücke in Gutmadingen bis zur Geisinger Stadtmühle. Hier wird er nördlich vorbeigeführt und verläuft dann wieder auf der alten Route. Die neue Streckenführung ist ausgeschildert.
Im Donaubergland gibt es neben dem Donauradweg 16 ausgeschilderte Rundtouren durch das „DonauBikeland“, ein Netz an attraktiven Thementouren entlang der Donau, durch die Seitentäler der Donau und über die Höhen des Heubergs, der Baar und der Hegaualb.
Alle 16 DonauBikeland – Routen sind mit einer einheitlichen Beschilderung versehen. Spezielle Routenlogos – meist an Themenrouten orientiert – weisen Ihnen unterwegs auf Ihrer Tour den Weg zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Donauberglandes. Suchen Sie sich Ihre Tour aus.
Weitere Informationen zu den 16 DonauBikeland-Routen finden Sie auf der Seite von
Eine dieser Touren führt Sie auch nach Geisingen. Einfache Tour ohne nennenswerte Höhenmeter, ausgenommen ein freiwilliger Aufstieg zum Fürstenberg.