Kindertagesstätte

Städtische Kindertagesstätte "Am Stadtgraben" Geisingen

Logo Kindergarten Am Stadtgraben
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Robert-Knapp-Straße 1
78187 Geisingen
Stadtteil: Geisingen
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Leitung
Frau Belinda Trendle


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Träger
  • Stadt Geisingen
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Altersgruppen
  • 1 bis 3 Jahre
  • 3 Jahre bis Schuleintritt
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Öffnungszeiten
Ganztagesbetreuung (45 Stunden):
Montag bis Freitag 07:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Abholzeit 16:15 Uhr bis 16:30 Uhr
Verlängerte Öffnungszeiten (30 Stunden):
Montag bis Freitag 07:30 Uhr bis 13:30 Uhr
Abholzeit 13:15 Uhr bis 13:30 Uhr
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Gruppen
Gruppenzahl: 3
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Plätze

Zur Anmeldung (Der Link ist erst ab dem 01.09.2023 freigeschaltet.)

Little Bird - Zum Elternportal

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Weitere Informationen zur Kindertageseinrichtung

Das Gebäude

Die städtische Kindertageseinrichtung „Am Stadtgraben“ in Geisingen ist seit Dezember 2019 in ihrem neu renovierten Gebäude ansässig. Die Einrichtung wurde erweitert und restauriert. Unter anderem wurde eine Kinderkrippe hinzugefügt und die Innenräumlichkeiten umstrukturiert/umgebaut. Seit dem Frühjahr 2023 werden auch Teile des Gartens im Sinne der Kinder mit Neuerungen umgestaltet und optimiert.

Unser Team

In unserer Kindertageseinrichtung sind derzeit 12 Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen, eine Haushaltskraft, sowie eine externe Sprachförderkraft beschäftigt. Alle pädagogischen Fachkräfte nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil, um die Qualität des fachlichen Handelns konstant zu sichern. In der Regel bilden wir in jedem Jahr eine Anerkennungspraktikantin, eine Schulpraktikantin und/oder eine „PIA-Auszubildende“ aus. Im Laufe des Jahres dürfen auch gerne Wochen- und Eintagespraktikanten ihr Schulpraktikum in unserer Einrichtung absolvieren.

Das pädagogische Team arbeitet unter anderem mit der Grundschule Geisingen zusammen. In diesem Rahmen findet eine Kooperation mit der Lehrerin Frau Lutsch statt, die unsere Vorschulkinder mehrmals im Jahr in der Einrichtung besucht und mit ihnen in Hinblick auf den bevorstehenden Schuleintritt zusammenarbeitet. An diesen Kooperationsstunden sind auch die Vorschulkinder des städtischen Kindergartens „Villa Kunterbunt“ beteiligt, wodurch sich die Kinder bereits vor Schuleinritt untereinander besser kennenlernen können.

Auch mit weiteren Institutionen und Ämtern stehen die Fachkräfte unserer Einrichtung in Bedarfsfällen in Kontakt. Beispiele hierfür sind das Landratsamt; das Jugendamt; logopädische und ergotherapeutische Einrichtungen; Frühförder- sowie andere Hilfestellen.

Gruppen

Unsere Kindertageseinrichtung setzt sich insgesamt aus drei Gruppen zusammen, davon eine Krippengruppe und zwei Kindergartengruppen.

Die beiden Kindergartengruppen, die „Sternschnuppen“ und die „Sonnenkinder“, können zeitgleich jeweils 25 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren aufnehmen. Daraus ergibt sich eine Anzahl von insgesamt 50 Plätzen im Kindergartenbereich, wovon wir 20 Plätze für die Ganztagesbetreuung und 30 Plätze für die Betreuung mit verlängerten Öffnungszeiten anbieten. Jene Kinder, die die Ganztagesbetreuung in Anspruch nehmen, erhalten im Kindergarten zu festen Zeiten ein warmes Mittagessen, welches von unserem Lieferanten „Appetito“ und unserer Haushaltskraft zubereitet wird. Auch zehn Kinder der verlängerten Öffnungszeiten haben die Möglichkeit, das warme Mittagessen in Anspruch zu nehmen. Die restlichen 20 „VÖ-Kinder“ essen als Mittagessen ein mitgebrachtes „Vesper“ aus ihren Vesperdosen im Gruppenraum.

Die Kinderkrippe unserer Einrichtung mit dem Namen „Mondsteinchen“ bietet Kindern im Alter von ein bis drei Jahren verteilt auf insgesamt zehn Plätzen die Betreuungsmöglichkeiten der verlängerten Öffnungszeit oder der Ganztagesbetreuung an.

Die Eingewöhnung in Kindergarten und Krippe vollzieht sich nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“. Neben einer festen Struktur bzw. einem festen Leitgedanken, ist die Eingewöhnung stets individuell an das Kind angepasst. Über die genauen Abläufe des Einrichtungsstartes werden die Eltern vorab über eine Anmeldemappe, sowie ein ausführliches Aufnahmegespräch informiert.

Schwerpunkte und Ziele unserer Arbeit

Die Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit basieren in der Kinderkrippe, wie auch im Kindergarten auf dem Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“; auf dem Prinzip der „Partizipation“, sowie auf den Zielen und Richtlinien des Bildungs- und Orientierungsplans Baden-Württemberg. Wir gestalten unseren Alltag und die Entwicklungsbedingungen der Kinder in der Form, dass sie jederzeit die Möglichkeit dazu besitzen, nach diesen Schwerpunkten zu handeln und sie ihrer Entwicklung entsprechend umzusetzen.

Das Prinzip der „Partizipation“, genauer das Recht der Kinder auf Selbstbestimmtheit und Mitbestimmung, setzen wir in unserem pädagogischen Alltag beispielsweise über den einmal in der Woche stattfindenden Morgenkreis für das gesamte Haus um. Dieser bietet unter anderem den Rahmen für „Kinderkonferenzen“. Auch im restlichen Alltag haben die Kinder stets die Möglichkeit, ihre Belange und Anliegen, sowie ihre Entscheidungen offen kundzugeben und den Alltag so mitzugestalten.

Unter dem Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“ erhalten die Kinder auf ihrem Weg zu einer selbstbewussten und selbstständigen Persönlichkeit die nötige fachliche Anleitung und Geduld der pädagogischen Fachkräfte. Beispielsweise werden je nach Interesse und Entwicklungsstand der Kinder regelmäßig „Aktionstabletts“ im Freispiel integriert, über welche sich die Kinder die Welt mit all ihren Zusammenhängen aneignen können.

In unserer Einrichtung wird teiloffen mit Erhalt der Stammgruppen gearbeitet. Im Zeitraum von 08:15 Uhr - 11:45 Uhr bieten ein bis zwei fest dazu eingeteilte pädagogische Fachkräfte gemäß den Bildungs- und Entwicklungszielen des Orientierungsplans Baden-Württemberg Bildungsangebote und Projekte in verschiedenen Bereichen an. Diese vollstrecken sich parallel zu der Freispielzeit, die sich innerhalb der Gruppenräume, vollzieht. Die Kinder, die Interesse an den jeweils stattfindenden Angeboten besitzen, können in Kleingruppen daran teilnehmen. Hierbei wird die gesamte Einrichtung mit all ihren Räumlichkeiten, wie beispielsweise der Holzwerkstatt; dem großen Turnraum; der Küche oder dem Garten genutzt.

Neben der Freispielzeit findet fest in der Woche integriert ebenfalls die Sprachförderung unserer externen, fachlich ausgebildeten Sprachförderkraft; die Vorschularbeit; sowie Angebote zum Thema „Haus der kleinen Forscher“ und zum „Bewegungspass“ statt. Im Januar 2011 wurde uns diesbezüglich die Auszeichnung „Haus der kleinen Forscher“ vom Bundesministerium Bildung und Forschung in Stuttgart verliehen. Durch regelmäßige Fortbildungen und einem ausführlich erstellten „Portfolio“ als Nachweis für die geleisteten Experimente, sind wir dazu berechtigt, diese Auszeichnung alle zwei Jahre zu beantragen. Inzwischen haben wir die fünfte Auszeichnung erhalten.

Ab dem Jahr 2023 ist ein festes Ziel unserer Kindertageseinrichtung, im Jahresablauf eine Waldwoche zu etablieren, die sich jeweils in der Zeit des Frühjahres erstrecken soll. Auch werden über das Jahr verteilt Projekte umgesetzt, wie beispielsweise im Jahr 2023 zum Thema „Blaulicht“. Jeden Sommer bietet unsere Einrichtung im Garten sogenannte „Badespaßtage“ an, in der sich die Kinder bei sehr warmen Temperaturen ausgiebig erfrischen und abkühlen können.

Elternarbeit

Eine vertrauensvolle, positive und gut vernetzte Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns ein großes Anliegen und somit ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.

Teile der Elternarbeit in unserer Kindertagesstätte sind zum Beispiel: Themenspezifische Elternabende, gemeinsame Feste und Feiern, sowie feste Gesprächstermine mit dem Elternbeirat.

Auf der Grundlage von fundierten Beobachtungen und fachlichen Austauschen unter den pädagogischen Fachkräften, finden ein bis zwei Mal im Jahr kindesbezogene Entwicklungsgespräche mit den Eltern statt. Auch Reflexionsgespräche, beispielsweise nach Abschluss der Eingewöhnung, werden auf Wunsch der Eltern fachlich vorbereitet und geführt.

Zudem wird für jedes Kind mit Einritt in die Einrichtung ein „Portfolio“ angelegt, in dem Bilder des Tagesablaufes; Entwicklungsfortschritte; pädagogische Angebote und Projekte und vieles mehr festgehalten werden. Mindestens einmal im Jahr, über die Sommerferien hinweg, werden die Portfolios mit nach Hause gegeben. Darüber hinaus besitzen die Eltern jederzeit die Möglichkeit, diese einzusehen. Mit Austritt aus der Einrichtung wird jedem Kind sein persönlich erstelltes Portfolio als Erinnerung an seine Krippen- und Kindergartenzeit übergeben.

Die Belange, Anliegen und Wünsche der Eltern werden stets von uns wahr- und ernstgenommen. Diese können beispielsweise über anonyme Briefe in unsere „Feedbackboxen“ neben den Eingangstüren eingeworfen; innerhalb fester Gesprächstermine offen kommuniziert oder im Rahmen der jährlich ausgegeben Feedbackbögen schriftlich geäußert werden. Auch nach jeder Eingewöhnung sowohl im Krippen- wie auch im Kindergartenbereich, werden die Eltern darum gebeten, uns ein schriftliches Feedback auf einem von uns fachlich erstellten Feedbackbogen zu erteilen. So sind wir in der Lage dazu, unser pädagogisches Wirken stets zu optimieren, die Qualität zu generieren und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern aufrechtzuerhalten.

Elternbeirat 2023/2024

  • Merita Bujari
  • Franziska Frengele
  • Stefanie Hugenschmidt
  • Vladimir Kliese
  • Christina Stumpf
  • Jasmin Willems
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Beiträge / Gebühren

Kindergartengebühren ab 01. September 2023
(11 Monatsbeiträge)

Verlängerte Öffnungszeit
(3 Jahre bis zum Schuleintritt)
1-Kindfamilie: 151,00 €/Monat
2-Kindfamilie: 117,00 €/Monat
3-Kindfamilie: 79,00 €/Monat
4- und Mehrkindfamilie: 26,00 €/Monat

Ganztagesbetreuung

(3 Jahre bis zum Schuleintritt)
1-Kindfamilie: 291,00 €/Monat
2-Kindfamilie: 225,00 €/Monat
3-Kindfamilie: 148,00 €/Monat
4- und Mehrkindfamilie: 50,00 €/Monat

Kinderkrippe - Ganztagesbetreuung

(bis 3 Jahre)
1-Kindfamilie: 668,00 €/Monat
2-Kindfamilie: 497,00 €/Monat
3-Kindfamilie: 336,00 €/Monat
4- und Mehrkindfamilie: 134,00 €/Monat

Die Kosten für das Mittagessen werden zusätzlich zu den Kindergartengebühren berechnet. Diese liegen seit 01.09.2022 bei 3,00 €/Tag.

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